1953 floh die Familie Gerstenberger in den Westen. Der Betrieb wurde verstaatlicht und stellte Standardmöbel her. 1993 wurde die Immobilie an die Familie Gerstenberger rückübertragen. Heute haben hier neben dem „Theater des Lachens“ im alten Kesselhaus die Kletterhalle des Alpenvereins und eine Reihe von Künstlerateliers und -Werkstätten ihren Platz gefunden.
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