Das denkmalgeschützte Stallgebäude aus dem 19. Jahrhundert liegt mitten im Ort, unterhalb der Kirche. Das Haus besteht aus einer Tauschbörse und aus einem Ausstellungsraum und verbindet unterschiedliche Interessen. Jede Familie des Dorfes, die ein Exponat für das Dorfmuseum ausleiht, ist inhaltlich beteiligt. Neben Wechselausstellungen über das Dorfleben sollen Gastkünstler und Gastkuratoren das Spektrum erweitern.
Zum Gebäude:
Die Struktur des Hauses mit vier Räumen und vier Ein- und Ausgängen gibt die Ordnung vor. Drei Räume können unabhängig voneinander genutzt werden.
Ein Raum beherbergt die Tauschbörse, in der Waren, Wünsche, Ideen, Informationen angeboten und abgeholt werden können. Die Tauschbörsee ist täglich geöffnet und frei zugänglich.
Das Museum im Stall nimmt die Hälfte des Hauses ein. Die Grundausstattung (Exponate) liefert das Dorf. Jede Familie sollte mindestens ein Exponat stiften oder leihen. Weniger der historische, sondern mehr der persönliche Wert sind für die Auswahl entscheidend. Die erste Ausstellung sollte nicht nur an vergangene Zeiten erinnern sondern ein Bild des Dorfes wiedergeben. Die Ausstellung muß wie das Dorfleben veränderbar sein und Raum für Gäste (Gastausstellungen) geben. Die Möblierung ist entsprechend mobil gestaltet.
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